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WinCHE99 - Die Datenbank über Gefahrstoffe im Schulbereich


Installation

  1. Legen Sie die WinCHE99-Diskette in Ihr CD-Laufwerk (z.B. D: )
  2. Das Installationsprogramm sollte nun selbsttätig starten.
    Falls nicht:
    Wählen Sie im WINDOWS-Start-Button folgende Befehle: AUSFÜHREN
    geben Sie D:Setup ein.
  3. Der WinCHE99-Installer gibt Ihnen nun weitere Hinweise
  4. WinCHE99 geht von einer Installation auf der Festplatte C: im Verzeichnis C:\WINCHE99 bzw. C:\PROGRAMME\WINCHE99 aus.
    Sie können dies ändern.
  5. Starten Sie WinCHE99 durch einen Doppelklick auf das WinCHE -Symbol in der Programmgruppe "WinCHE99".
  6. Geben Sie unbedingt Ihre Kundennummer ein (auf der Rechnung oben rechts neben der Adresse).
  7. Geben Sie als Verwender den Namen Ihrer Schule/Abteilung ein.


Voraussetzung:

WINDOWS 95/98/NT läuft. Dabei sollte der Speicher mindestens 16MB betragen. Ein 486DX-100MHz ist für Win95 als Minimum anzusehen, ein Pentium133 mit 32MB für WinNT.

Nach den Vorstellungen von Microsoft sollte ein Windows-Programm, das auf einem PC läuft auch auf allen anderen laufen. Leider zeigt die Realität jedoch immer wieder, dass die Vielzahl der Programme/Hardware und Installationsvarianten eine zuverlässige Aussage hinsichtlich der Stabilität nicht zulässt.
Einen guten Hintergrundartikel zur Fehlerhaftigkeit von Software finden Sie in der c't 19/1998 S. 156ff.
Bei Windows95 geht man derzeit inoffiziell von noch 5000(!) vorhandenen Fehlern aus. NT 5.0 soll nach erster Fertigstellung etwa 6.000.000 Fehler enthalten, die sich pro Testlauf um etwa 30% reduzieren.
Auch ihr Programmkonflikt liegt irgendwo bereit.
Originelle Fehlermeldungen finden Sie unter http://www.dasding.de/dialoge/dialog.htm

Daher ein paar Tips, falls es - egal bei welchem Programm - zu Schwierigkeiten kommt:

  1. Schließen Sie Programme, die Sie nicht brauchen. Es gibt (an sich sehr renommierte) Programme, die sich mit anderen einfach nicht vertragen.
  2. Verwenden Sie original Windows-Druckertreiber. Die von den Herstellern gelieferten bieten zwar gelegentlich mehr Features, haben aber auch die Tendenz, Speicher zu verschwenden und das System mit unnützen Bildchen und Tönen zu verlangsamen.
  3. Generell gilt: Weniger ist mehr!



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