1. Zur Logik des Etikettendrucks
   Etiketten können nur von Stoffen, die im Lager sind, geduckt werden. Nur das macht Sinn, denn für einen Stoff, den ich nicht im Lager habe brauche ich auch kein Etikett.
   Hier steckt quasi eine pädagogische Maßnahme dahinter - WinCHE soll helfen, die Sammlung zu aktualisieren; so ist jede neuetikettierte Flasche gleich im Kataster erfasst.
   
   
   • Möglichkeit 1: Etiketten einzelner Stoffe drucken
     • Wechseln Sie ins Lager
     • Aktivieren (mit der linken Maustaste auf den Namen klicken) Sie den einen Stoff, von dem Sie ein Etikett drucken wollen
     • Geben Sie mit den [+]  [-] Tasten des Ziffernblocks ein, wieviele Etiketten Sie möchten
     • Klicken Sie die RECHTE Maustaste (die übrigens an vielen Stellen des Programms Kontextmenüs öffnet...)
     • Wählen Sie im Kontextmenü "Aktuellen Datensatz drucken"
     • Bestätigen Sie diese Dialogbox oder suchen sich ein neues Etikettenformat aus
       
       
   • Möglichkeit 2: Etiketten von verschiedenen Stoffen drucken
     • Wechseln Sie ins Lager
     • Aktivieren Sie nacheinander die Stoffe, von denen Sie Etiketten drucken wollen
     • Geben Sie bei jedem Stoff mit den [+]  [-] Tasten des Ziffernblocks ein, wieviele Etiketten Sie jeweils möchten
     • Klicken Sie die RECHTE Maustaste
     • Wählen Sie im Kontextmenü "Gesamtdruck"
     • Bestätigen Sie diese Dialogbox oder suchen sich ein neues Etikettenformat aus
       
       
   • Aus dem Kontextmenü heraus können Sie auch "Layout anzeigen" wählen.
     
     Die Kontrollbuttons haben die gleiche Funktion wie die oben beschriebenen Möglichkeiten 1 und 2.
     "Aktueller Datensatz" entspricht Möglichkeit 1, "Alle markierten Datensätze" entspricht Möglichkeit 2.
     Der "Durchsuchen-Button" erlaubt die Auswahl zwischen verschiedenen Etiketten-Layouts.
     
     
     
   • In diesem Layout-Fenster können Sie die Ausgabe vor dem Druck kontrollieren:
     
     
     
     
     
     
     

© UNI-SOFT 02/99